Pressemitteilungen
Gedenken des Massakers von Gulja
05. Februar 2011
Pressemitteilung 14 Jahre Straflosigkeit
Straflosigkeit schürt Spannungen im Nordwesten Chinas
05. Februar 2011
Pressemitteilung der GfbV zum 05 Februar 2011
Flagge zeigen für Tibet
10. März 2008
Internationaler Tag der Menschenrechte
10. Dezember 2007
Pressemitteilung zum Tag der Menschenrechte
Bundeskanzlerin Merkel trifft den Dalai Lama am 23.9.07 in
Berlin
23. September 2007
Pressemitteilung des "Tibet Gesprächskreis im Deutschen Bundestag"
Filmreihe im Abaton
3. Juni - 26. Juli 2007
Pressemitteilung zu der großen Tibet Filmreihe im Abaton
Mahnwache auf der Reesendammbrücke
10. März 2007
Pressemitteilung zu der Mahnwache am 10. März 2007
"China Time 2006" in Hamburg
25. September 2006
"China Time 2006" in Hamburg
12. September 2006
Pressemitteilung zur Eröffnung der "China Time 2006"
Offener Brief an den Generalkonsul der Volksrepublik China
6. Januar 2006
Offener Brief vom 6. Januar 2006
Internationaler Tag der Menschenrechte (Pressemitteilung)
10. Dezember 2005
Gemeinsam mit dem Tibetischen Zentrum e.V. (Hamburg) und der Gesellschaft für bedrohte Völker (Göttingen) erinnert die Regionalgruppe Hamburg der Tibet Initiative Deutschland e.V. mit einer Kundgebung auf dem Jungfernstieg an die andauernden Menschenrechtsverletzungen in China.
Pressemitteilung der Tibet Initiative Deutschland e.V. Regionalgruppe Hamburg
Deutsch-Chinesisches Rechtsstaatssymposium in Hamburg (Pressemitteilung)
19. Juni 2005
Die Regionalgruppe Hamburg der Tibet Initiative Deutschland e.V. begrüßt die Rechtsstaatsinitiative, zusammen mit chinesischen Partnern einen Dialog über beide Länder interessierende Themen im Rechtswesen zu führen, Projekte zu initiieren und weiter zu entwickeln.
Pressemitteilung der Tibet Initiative Deutschland e.V. Regionalgruppe Hamburg
Pressemitteilung der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)
Menschenrechte in China
3. Januar 2005
Offener Brief an den Generalkonsul der Volksrepublik China in Hamburg
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte: China Großmacht ohne Menschenrechte
10. Dezember 2004
Pressemitteilung (Demonstrationsankündigung)
Besuch des Ersten Bürgermeisters Ole von Beust der Freien und Hansestadt Hamburg vom 13. - 18. September 2004 in China
September 2004
Zusammen mit einer "60-köpfigen Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturdelegation" reist Hamburgs Erster Bürgermeister vom 13. - 18. September nach China. Wichtigsten Themen laut offizieller Angaben sind neben der Werbung für den China-Standort Hamburg die Kooperation zwischen Hamburg und China im Bereich Traditionelle Chinesische Medizin, eine Direktflugverbindung, das Städtepartnerschaftsmemorandum zwischen Hamburg und Shanghai sowie die Themen zeitgenössische Kunst, Medien und Wissenschaft.
Presseerklärung der Tibet Initiative Deutschland e.V., Regionalgruppe Hamburg
15. Jahrestag des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (1989)
3./4. Juni 2004
Offener Brief an den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Anlage 1 (Presseerklärung der Gesellschaft für bedrohte Völker)
Anlage 2 (Memorandum zur Menschenrechtslage in China, Gesellschaft für bedrohte Völker)
Anlage 3 (Memorandum zum Tiananmen-Massaker, Gesellschaft für bedrohte Völker)
Offizielle Erklärung Chinas zur Regionalen Autonomie in Tibet
Mai/Juni 2004
Am 23. Mai gab die chinesische Regierung einen Text zu Tibet heraus, in dem sie den Dalai Lama auffordert, sein "Pochen auf die tibetische Unabhängigkeit" zu unterlassen. Das 30 Seiten umfassende Dokument, das den Titel "Regionale ethnische Autonomie in Tibet" trägt, wurde vom Informationsbüro des Staatsrates veröffentlicht. Die Nachrichtenagentur Xinhua brachte eine Zusammenfassung und Auszüge daraus. "Es ist zu hoffen, daß der Dalai Lama der Realität ins Auge schaut, die Lage richtig einschätzt und ehrlich von seinem Beharren auf Unabhängigkeit für Tibet Abstand nimmt und in den ihm noch verbleibenden Jahres etwas Nützliches für den Fortschritt in China und in der Region Tibet leistet." Xinhua zufolge ist dies das erste Dokument, das von "regionaler ethnischer Autonomie" in China spricht. Der Sonderstatus, den die zwei ehemaligen Kolonien Macau und Hongkong, die Ende der neunziger Jahre in die chinesische Oberhoheit zurückkehrten, genießen, könnte auf Tibet nicht übertragen werden, da die Lage dort "gänzlich verschieden" sei und die Möglichkeit, ein anderes System (in Tibet) einzurichten, nicht existiere", heißt es in dem Papier.
Meldung des Tibetan Centre for Human Rights and Democracy (TCHRD) zur Veröffentlichung des Dokuments
Regional Ethnic Autonomy in Tibet (englisch-sprachiges Original des Dokuments vom 23. Mai 2004, Information Office of the State Council of the People's Republic of China)
Die regionale Autonomie der Nationalitäten in Tibet (deutsche Übersetzung des Presseamts des Staatsrats der Volksrepublik China, Beijing)